28.02.2016

La Punta - ein ruhiger Bezirk Callaos am Meer

Vor ein paar Monaten - noch im Sommer - haben wir einen Ausflug in den kleinen Bezirk von Callao (Hafenstadt Perus) gemacht.
Ist in Callao selbst eine Art Ausnahmezustand aufgrund von Banden, die sich gegenseitig bekämpfen, ist es in La Punta gemütlicher. Der touristische Teil von La Punta ist mit Wachposten, die die einfahrenden Autos auf Video aufnehmen bewacht.
In La Punta haben wir zu Mittag gegessen in einem ausgezeichneten Fischrestaurant namens "Manolo". https://www.degusta.com.pe/restaurante/lima/manolo-cevicheria_1116.html

Das ist ein Restaurant mit einem alteingesessenen Wirt, welches von außen kaum beworben wird im Gegensatz zu den in der Nachbarschaft sich befindlichen Restaurants, die massiv die Leute anlocken müssen. Manolo kennt man eben, hat aber auch seinen Preis. Und seinen Wert.

Anschließend haben Onkel Cesar und ich mit den Jungs eine halbstündige Bootstour für 10 Soles vor der Küste von La Punta gemacht. War nichts besonderes und die Kinder sind bei der Rückfahrt sogar eingeschlafen. Aber Meerluft geschnuppert.

Hier ein paar Fotos:






27.02.2016

Circolo Sportivo Italiano - Klub in Lima

Heute hatten wir eher einen gemütlichen Tag in Lima.
Wir sind gleich in der Früh in den Circolo Sportivo Italiano gefahren, einem Klub im Bezirk Pueblo Libre, der von Italienern gegründet wurde. http://circolo.pe/
Hier kann man etwa Fußball, auch Basketball spielen und vor allem Schwimmen. Man braucht grundsätzlich eine Mitgliedschaft im Klub, die nicht gerade billig ist, aber dann kann man auch Gäste - etwa uns - einladen.
Am heutigen Tag hat ein Schwimmwettkampf stattgefunden.
War es bis 13 Uhr noch recht bewölkt, ist dann doch die Sonne raus gekommen. Natürlich haben wir sie wieder unterschätzt und einen Sonnenbrand bekommen, aber nur einen leichten wenigstens.

Am Abend - bei eträglichen  Temperaturen bin ich mit der Oma und den Kindern in den nahegelegenen Park gegangen, Kinder haben Freunde gefunden. Oma hat auch eine öffentliche Gymnastik-Klasse bewundern können.




26.02.2016

Nachträge - Kaffeerunde

An dieser Stelle möchte ich mich bei der "Halb Zehn Kaffeerunde" (korrigiert) in der Kantine des Justizpalastes in Graz bedanken.
Ich sage danke für die lustigsten Stunden in der Justiz in den letzten zehn oder elf Jahren. Diese halbe Stunde an jedem Arbeitstag war wirklich das angenehmste während meiner Justizzeit. Ein Ventil. Eine Möglichkeit zur Erheiterung und hitzigen Diskussion über wichtige Themen und Unsinn. Einfach Alles.

Ich sage danke für den schönen Abend in der Gösser vor drei Wochen. Danke für all die Geschenke, danke fürs Kommen.

Wir sehen und schreiben uns bald wieder!
Nos vemos!


25.02.2016

Nachträge- Wohnungsräumung

Heute, am Mittwoch den 24. Februar 2016, ist Ligia mit der Nona in den Kleidungsbezirk Gammara im La Victoria gefahren um endlich T-shirts und Hosen für uns alle zu kaufen. Da dies für die Kinder, die Oma und vor allem für mich zu anstrengend ist, bleiben wir derweilen im Haus in Lima und ich finde auch Zeit über die Begebenheiten im Vorfeld der Flugreise nach Lima zu schreiben:

Etwa zwei Wochen vor Abflug starteten wir die Räumung der Wohnung. Spielsachen werden entweder wenn noch gebrauchsfähig hergeschenkt, ansonsten dem Müll übergeben. Die Möbel werden auf willhaben veröffentlicht, bis zwei Tage vor Abflug geben wir Interessenten die Möglichkeit, Möbelstücke entweder billigst zu erstehen oder bekommen sie sogar geschenkt. So gehen einige Brocken, zB ein Großteil der Küche weg.

Den Rest holt am Mittwoch und Donnerstag das Sozialprojekt BAN ab. Auch müssen noch einige Wasserhähne repariert werden, das alleine kostet über 300 Euro.
Am Donnerstag die Wohnungsübernahme durch einen Vertreter der Buwog. Es gibt zwar einige Mängel, so ist die Küche mit Fliesen dekoriert, doch es wird mir in Aussicht gestellt, dass ich die Kosten der Reparatur nicht übernehmen muss.

Ein Bild des leeren Wohnzimmers am Donnerstag:

24.02.2016

Die ersten Tage in Lima

Also, am Freitag, den 19. Februar 2016 kommen wir in Lima an. Heiß ist es. Über 30 Grad hat es.
Für die kommenden Tage werden wir im Haus von Ligias Schwester Rosa im Bezirk San Miguel bleiben. Von hier aus werden wir alles Notwendige, etwa Papierkram und Einkäufe erledigen. Hier eine kurze Zusammenfassung:

Freitag: Essen von Lomo Saltado, Arroz con Mariscos und anderen peruanischen Spezialitäten, erste Spaziergänge mit den Kindern zum 30 Meter entfernten Spielplatz.

Samstag: Einkäufe. Hier ein Bild der Kinder mit Onkel Enrique und Tiago beim Piratenbootzusammenbauen. Auch ein Hund ist zu sehen:

Sonntag: Besuch einer Form von Kindermuseum. Parque de la Imaginacion. Hier werden den Kindern in einer strikten Form Sachen erklärt. So werden etwa die Organe des Körpers erklärt, ein Flug simuliert, und virtuell Essen gekocht. Eine komische Sache, vor allem deshalb, weil alles geordnet ablaufen muss. Nicht so wie in Graz, wo die Kinder zwischen den Stationen hin und herlaufen können. Höhepunkt, zumindest für Jakob, ist die Feuerwehrstation. Die Kinder ziehen sich eine Feuerwehruniform an, steigen in ein kleines Fahrzeug und fahren dann zu einem simulierten Brand, löschen diesen mit richtigem Wasser.
Ansonsten können noch Fische und Schildkröten beäugt werden, riesengroße Organe betreten sowie Experimente gemacht werden.

Montag: Ich fahre mit Ligia zur Immigrationsbehörde Perus zwecks Beantragung eines Aufenthaltstitels aus familiären Gründen. Hierzu benötige ich neben meinem Reisepass, der Identitätskarte meiner Frau sowie der Heiratsurkunde zuerst nichts. Denken wir halt. Doch schon nach wenigen Minuten treten die ersten Probleme auf. Die Schreibweise meines Vornamens Jürgen stimmt nicht. Ich wurde mit Juergen erfasst. Richtig für Peru  ist allerdings Jurgen ohne ü-Stricherln. Das zu ändern dauert alleine schon 4 Stunden. Die Wartezeit wird durch das Auftreten eines in einem peruanischen Gefängnis eingesessenen Spaniers, der am nächsten Tag ausreisen will, verkürzt.
Abgesehen davon müssen wir im Internet einen Termin ausmachen, sonst wird mein Ansuchen nicht entgegengenommen.
Am Nachmittag schließlich der nächste Versuch der Antragstellung. Trotz Termins Wartezeit von über einer Stunde, aber alles funktioniert letztendlich.

Dienstag: Ein weiteres Erfordernis für den Aufenthaltstitel ist eine Art Leumundszeugis ausgestellt von Interpol. Diese Behörde ist praktisch am anderen Ende der Stadt Lima, das heißt, wir müssen frühmorgens über eineinhalb Stunden mit Kombis hinfahren und dann nach 20 Minuten zu Fuß gehen. Dort warten wir wiederum 4 Stunden. Zähne werden untersucht, Fingerabdrücke unternommen und interviewt werde ich auch. Alles auf spanisch und es funktioniert. Das Problem ist, dass wir erst nach fünf Arbeitstagen das Zeugnis bekommen. Also Dienstag nächste Woche. Das heißt, wir müssen 3 Tage länger in Lima bleiben als gedacht, erst dann können wir nach Ica fahren und das Haus einrichten.

Hier ein Bild aus einem Kombi-Bus:

Der Flug? - Die Flüge!

Vielleicht warten ja schon viele auf den neuesten Blog. Habe ich in den letzten Tagen Posts veröffentlicht, die ich in den letzten Wochen schon geschrieben hatte, kann ich heute, 4 Tage nach der Ankunft in Peru, das erste Mal schreiben. Zuerst werde ich über die Reise schreiben, in den nächsten Tagen darüber, wie die letzten Vorbereitungen auf die Reise liefen.

Wie war die Reise?
Nach der Wohnungsübergabe am Donnerstag vormittag, die übrigens ohne viele Probleme erfolgte, fuhren wir zu Mittag zu Flughafen Graz-Thalerhof. Da wir fünf Koffer mit je 25 Kilo sowie fünf Handgepäckstücke mit je 10 Kilo eincheckten, dauerte das Boarding ziemlich lang. Vor allem die erste Sicherheitskontrolle in Graz dauerte ziemlich lange, da wir diesbezüglich noch keine Erfahrung hatten.
Die Etappen:
Graz - Frankfurt: Keine besonderen Vorkommnisse. Kinder verhalten sich brav.
Die Wartezeit in Frankfurt, die doch an die 5 Stunden andauert, vergeht recht schnell. Wir essen in Mcdonalds lang und ausgiebig, haben Blick auf das Geschehen am Flughafen. Ansonsten laufen die Kinder am Flughafen herum. Beim Gate nerven vor allem 2 dominikanische Pärchen. Reden ziemlich laut, trinken traditionellerweise Rum dazu.

Frankfurt - Santo Domingo (DomRep): Jakob schläft gleich nach dem Abflug ein. Zu lang war der Tag, Dude schaut noch einen Film und ein paar Videos an, dann schläft auch er. Wir, die Erwachsenen essen noch, schlafen auch bald ein.

In Santo Domingo eine Art Schikane. Wir fliegen mit der gleichen Maschine weiter, müssen jedoch unser ausgiebiges Handgepäck aus dem Flugzeug schaffen, durch die Sicherheitskontrolle durch und schließlich wieder auf das Boarding warten. Nervenaufreibend, und das nach wenigen Stunden Schlaf.

Santo Domingo - Panama City: Kinder schlafen etwas, schauen auch Videos.

In Panama City Kaffee trinken. Haben den Kanal nicht gesehen.

Panama - Lima: Auf dem dreistündigen Flug schlafen die Kinder fast die ganze Zeit.

Zusammengefasst kann man also sagen: Die Kinder haben sich für brav verhalten, vor allem im Hinblick auf eine fast 30stündige Reise.

Die Einreise in Lima dauert etwas länger als geplant, aber nicht weil wir schikaniert werden, sondern weil das Grenzpersonal uns insofern hilft, als dass die Kinder selbst ohne gültigen peruanischen Reisepass als Peruaner einreisen können.

04.02.2016

Fortsetzung... Wie sollen wir uns entscheiden?

Ich möchte heute beim vorletzten Post fortsetzen.

Ein lange Phase des Überlegens startete. Was sollten wir tun?
Der erste Gedanke war, von Graz weg hinein in einen Bezirk in der Nähe von Graz zu ziehen. Leibnitz, Graz-Umgebung, was auch immer. Aber die Preise der Immobilien brachten uns auf den Boden der Realität zurück. Trotz meines Einkommens bei der Justiz wäre es uns - zumindest zum damaligen Zeitpunkt - nicht möglich gewesen. Ein brauchbares Haus zu kaufen, mit oder ohne Kredit, einfach unmöglich.

Mein Bruder andererseits wagte den Schritt, ein Haus auf Kredit zu erwerben. Doch zu Weihnachten 2015 zeigte sich, dass dies zu einer Belastung werden kann, zu einer schweren Belastung, die einem Schritte gehen lässt, die total absurd und schrecklich sind.

Also, aus Graz weg. Aber nicht Österreich. Unleistbar.

Etwa Peru?

Die Familie meiner Frau hatte im Herbst 2014 die Provinzhauptstadt Ica etwa 5 Stunden südlich von Lima wieder für sich entdeckt. Etwa die Größe von Graz und wesentlich billiger als die Hauptstadt Lima, geschweige denn Graz. Sie verkauften das Haus in Lima, zogen nach Ica, kauften sich dort ein Haus. Bauten ein weiteres Haus. Und sagten uns, dass die Baugründe sehr billig sind, etwa $ 18.000,-- für 180 m² Grund.
Das von uns angesparte Kinderbetreuungsgeld sowie die Familienbeihilfe samt dem meiner Frau aus dem Hausverkauf in Lima zustehende Anteil reichte schließlich, den Grund zu kaufen und ein zunächst einistöckiges Haus mit einer Wohnfläche von 170 m² sowie der Option, ein weiteres Stockwerk aufzusetzen, zu planen und schließlich fertigzustellen.

03.02.2016

Dank an meinen Dienstgeber

Ende September 2015 musste ich es meinem Dienstgeber sagen. Auch das war nicht einfach, aber der Schritt musste getan werden. Natürlich enttäusche ich durch diese Kündigung/Auflösung auch meine Kollegen.
Ich sagte es meinem Abteilungschef, der gleichzeitig auch oberster Gewerkschafter für die nichtrichterlichen Justizbediensteten Österreichweit ist, in aller Früh und er zeigte sofort Verständnis für meinen Wunsch. Er sagte, da könne man nichts machen, Gesundheit geht vor. Es gäbe zwei Möglichkeiten: ein Jahr Karenzurlaub, um das Leben in Ica auszuprobieren und dann erst kündigen oder innerhalb der Kündigungsfrist, also bis Ende Februar 2016 das Dienstverhältnis einvernehmlich auflösen und so auch eine Abfertigung für 21 Jahre Dienstzeit zu bekommen. In den nächsten Tagen führte er Gespräche mit dem Vizepräsidenten, letztendlich auch dem Präsidenten des Oberlandesgerichtes Graz und es stellte sich wirklich heraus, dass alle Parteien einer einverehmlichen Auflösung des DV mit 29. Februar 2016 (Achtung: Schaltjahr) zustimmen würden.

Perfekt! So blieb mir noch ein gutes halbes Jahr Zeit um alles in Österreich, sei es privat oder dienstlich, zu organisieren.

An dieser Stelle möchte ich mich ganz besonderes bei meinem Oberpräsidenten Dr. Scaria bedanken. Nicht nur, dass er der problemlosen Auflösung des Dienstverhältnisses zugestimmt hat sondern ganz speziell auch dafür, dass er mich nach dem Suizid meines Bruders zu sich ins Büro geholt hat. In einem halbstündigem Gespräch hat er mir angeboten, die Beendigung des Dienstverhältnisses zurückzunehmen, falls sich unsere Pläne aufgrund der Begebenheiten ändern würden. Ich legte dankend ab, so sehr war unser Leben durchdacht. Auch bot er mir jede rechtliche Unterstützung im Verlassenschaftsverfahren nach meinem Bruder an.

Vielen, vielen Dank!

Überlegen, überlegen...

Peru also.
Das Haus ließen wir mal unter Aufsicht der Brüder in Ica bauen. Schon allein als Geldanlage, als Wohnobjekt für später, für die Pension, wann auch immer.

Und über den Sommer überlegten wir uns, was wir tun könnten in Ica. Ligias Bruder Cesar hatte bereits einen Laden in seinem Haus aufgebaut und dem er Artikel für den täglichen Gebrauch, sprich Getränke und Essen verkaufte. Nebenbei produzierte und vertrieb er auch Torten, die ein Renner wurden, die Leute waren begeistert. Scheinbar gab es in Ica keine Konkurrenz auf Tortenebene. Da könnten wir einsteigen um zu expandieren. Auch könnte meine Frau Englischkurse anbieten, da hat man alleweil ein fixes Einkommen usw.

Also trafen wir Ende Sommer 2015 den Entschluss: Auf nach Peru.
Doch wie es den Leuten beibringen?
Meiner Mutter sagte ich es erst nach etlichen Wochen des Wartens auf den richtigen Zeitpunkt. Natürlich war sie keineswegs begeistert, sie war geschockt. Erst nach unzähligen Wochen des ihr Erklärens sah sie ein, dass dies wohl das beste für unsere Familie sei.

Und: nach den unglücklichen Weihnachten entschloss Sie sich, mit uns nach Peru zu fliegen und sich die Sache mal vor Ort anzuschauen, denn was hielt sie noch in Österreich. Dann könne sie sich immer noch entscheiden, ob sie ihre Zukunft in Ica oder Graz sah.

01.02.2016

Was in der Zwischenzeit passiert ist... mein Bruder Martin.

Ich weiß, mein letzter Beitrag in diesem Blog ist fast zwei Monate her, aber kurz vor Weihnachten ist in meiner Familie ein Unglücksfall passiert.
Mein Bruder Martin hat sich drei Monate nach einer Hochzeit, mit der er sich eine Frau, zwei Töchter - kurz gesagt ein neues Leben erheiratet hatte, das Leben genommen.
Und das - natürlich - vor Weihnachten. Ich, der immer schon sagte, dass zu Weihnachten entweder große Streits ausbrechen oder Gewalttaten passieren, war natürlich vollkommen überrascht:
Da ich mein Telefon über Nacht ausgeschalten hatte, musste mich die Polizei, die vom Kriseninterventionsteam verständigt worden war, um halb 2 in der Früh aufwecken um mir die Nachricht zu überbringen. Ich befand mich in einem Albtraum. Nachdem ich mit dem KIT, welches sich bei der Witwe und der jüngeren Tochter in Wildon befand, Kontakt aufgenommen hatte, teilten mir diese mit, dass ich unserer Mutter in der Früh die Nachricht überbringen sollte.... die Frau von Martin kam samt Tochter noch während der Nacht nach Graz in unsere Wohnung.
Für meine Mutter war es ein Schock, klarerweise. Warum, warum nur?
Das KIT kam schließlich zu uns in die Wohnung, sprachen mehrere Stunden mit uns.
Am nächsten Tag begleiteten sich auch uns nach Leibnitz, wo er aufgebahrt war.
- Ich möchte mich an dieser Stelle für die wunderbare und wirklich helfende Tätigkeit des Kriseninterventionsteams, von dem ich eigentlich erstmals nach der Amokfahrt in Graz gehört hatte, bedanken.
Nach den Weihnachtsfeiertagen war die Verabschiedung in der Stadtpfarrkirche Leibnitz.
400 Feuerwehrleute.
10 Zivilisten.
Zuviel Leute. Lange Reden und am Schluss sind die Sirenen gegangen und der Kameradschaftsbund hat "Ich hat nen Kameraden" gespielt.
Alles zuviel.

In der Zwischenzeit wissen wir etwas mehr, warum er den Schritt gesetzt hat, aber warum er manch andere Dinge getan hat, die zu seinem letzten Schritt geführt haben, darüber können wir immer noch nur rätseln.