Wie schon in einem der letzten Posts geschrieben, musste ich mit meiner Mutter zurück nach Österreich fliegen. Vor allem der Hitze wegen.
Für insgesamt € 1000,-- brachte uns zuerst die Air France von Lima nach Paris, von dort aus sollte es innerhalb einer Stunde weiter nach Wien gehen. Da aber die Maschine schon mit einer fast einstündigen Verspätung von Lima abhob (das Bodenpersonal wurde nicht rechtzeitig fertig mit dem Fertigmachen des Flugzeugs) und der Pilot während des fast 12stündigen Flugs kaum eine halbe Stunde aufholen konnte, kamen wir verspätet in Paris an, was zur Folge hatte, dass wir den Weiterflug trotz Laufens (und das mit der Prothese meiner Mutter) versäumten.
Meiner Mutter hatte die ersten Anzeichen von Panik. Jedoch gingen wir einfach zum nächsten Schalter der Air France, dem Herrn dort erklärte ich auf Englisch (ja, die Franzosen sprechen auch Englisch, wenn sie es müssen) die Umstände. Der sagte: "Take it easy, you can't change anything!"
Er gab uns einen Gutschein für ein Hotel in der Nähe des Flughafens Charles de Gaule.
Also, eine Nacht in Paris mit meiner Mutter.
Nun, Paris, das ist leicht gesagt. Die Stadt selbst ist wahrscheinlich mehr als eine halbe Stunde vom Hotel entfernt. Schlichtes Hotel, hat aber alles. Normalerweise kostet dort ein Doppelzimmer € 80,--, das Abendessenbüffet € 20,--, das Frühstücksbüffet ebenso, also fahren wir eh gut. Aber die meiste Zeit schlafen wir, oder schauen Fern.
Da läuft etwa eine Sendung in einem Privatkanal, die so ähnlich abläuft wie "Was gibt es Neues". Statt schmutziger Worte werfen sich hier aber die Leute rohe Eier auf den Schädel:
Soll aber ansonsten ein recht intelligentes Programm sein, so weit ich das im Internet nachgelesen habe. Verstanden habe ich ja praktisch nichts.
Frühstücken. Shuttle-Bus zum Flughafen retour.
Schafe sehen:
Im Flugzeug wiederum glaube ich Jackie Brown, auch Jaqueline Maron genannt, aus dem gleichnamigen Film von Tarrantino zu sehen, doch sie ist es nicht. Hat doch eine andere Haarpracht:
Pünktlich am Nachmittag in Wien angekommen. Glücklichweise gibt es seit dem Vortag eine direkte Busverbindung von Schwechat nach Graz um wohlfeile € 5,-- (zumindest als Eröffnungsangebot). In gut 2 1/2 Stunden ist man bei der Grazer Oper.
Das war also die anstrengende Rückreise mit meiner Mutter nach Graz.
Für insgesamt € 1000,-- brachte uns zuerst die Air France von Lima nach Paris, von dort aus sollte es innerhalb einer Stunde weiter nach Wien gehen. Da aber die Maschine schon mit einer fast einstündigen Verspätung von Lima abhob (das Bodenpersonal wurde nicht rechtzeitig fertig mit dem Fertigmachen des Flugzeugs) und der Pilot während des fast 12stündigen Flugs kaum eine halbe Stunde aufholen konnte, kamen wir verspätet in Paris an, was zur Folge hatte, dass wir den Weiterflug trotz Laufens (und das mit der Prothese meiner Mutter) versäumten.
Meiner Mutter hatte die ersten Anzeichen von Panik. Jedoch gingen wir einfach zum nächsten Schalter der Air France, dem Herrn dort erklärte ich auf Englisch (ja, die Franzosen sprechen auch Englisch, wenn sie es müssen) die Umstände. Der sagte: "Take it easy, you can't change anything!"
Er gab uns einen Gutschein für ein Hotel in der Nähe des Flughafens Charles de Gaule.
Also, eine Nacht in Paris mit meiner Mutter.
Nun, Paris, das ist leicht gesagt. Die Stadt selbst ist wahrscheinlich mehr als eine halbe Stunde vom Hotel entfernt. Schlichtes Hotel, hat aber alles. Normalerweise kostet dort ein Doppelzimmer € 80,--, das Abendessenbüffet € 20,--, das Frühstücksbüffet ebenso, also fahren wir eh gut. Aber die meiste Zeit schlafen wir, oder schauen Fern.
Da läuft etwa eine Sendung in einem Privatkanal, die so ähnlich abläuft wie "Was gibt es Neues". Statt schmutziger Worte werfen sich hier aber die Leute rohe Eier auf den Schädel:
Soll aber ansonsten ein recht intelligentes Programm sein, so weit ich das im Internet nachgelesen habe. Verstanden habe ich ja praktisch nichts.
Frühstücken. Shuttle-Bus zum Flughafen retour.
Schafe sehen:
Im Flugzeug wiederum glaube ich Jackie Brown, auch Jaqueline Maron genannt, aus dem gleichnamigen Film von Tarrantino zu sehen, doch sie ist es nicht. Hat doch eine andere Haarpracht:
Pünktlich am Nachmittag in Wien angekommen. Glücklichweise gibt es seit dem Vortag eine direkte Busverbindung von Schwechat nach Graz um wohlfeile € 5,-- (zumindest als Eröffnungsangebot). In gut 2 1/2 Stunden ist man bei der Grazer Oper.
Es gibt nen Bus von Schwechat nach Graz um 5 Euro? Was für ein Luxus!
AntwortenLöschenLG, Mirjam (ich weiß nicht mehr, warum mein Google-Name Mirella ist. Verwende den so gut wie nie ;))