29.12.2018

Reise nach Andalusien: Malaga

Nach elf Monaten ohne Urlaub genehmigten wir uns während der Pfingstferien einen Ausflug nach Granada. Der Patenonkel von Jakob studiert für ein Jahr in dieser wunderbaren Stadt nächst der Sierra Nevada und das wollten wir unbedingt nutzen, in diese Region zu fahren, denn von Spanien hatten wir bisher nur Barcelona in Katalonien gesehen.

Für meine Frau, für die Kinder, aber auch für mich, war es schön, wieder für ein paar Tage von der spanischen Sprache umgeben zu sein. Die Kinder und ich nutzten es, unseren Wortschatz zu erweitern und auch wieder spanisch zu sprechen.

Malaga, die Hauptstadt der Costa del Sol, ist eine Großstadt. Allerdings eine nicht allzu stressige. Vom kulturellem Zentrum, dort, wo etwa das Geburtshaus von Pablo Picasso, sein Museum, das römische Theater, der Burgberg stehen, sind es höchstens 25 Minuten (mit Kindern; ohne Kinder wohl nur 10 Minuten) zum Strand.
Endlich wieder am Meer sein und drinnen baden, wenn auch die Lufttemperatur an die 30 Grad betrug, so war das Wasser dann doch nicht so warm, aber verträglich.

Und das Essen, die freundlichen Leute, die Luft, herrlich.

Hier ein paar fotografische Eindrücke:








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