Jetzt ist schon fast eineinhalb Monate her, dass die Ausbauarbeiten in unserem Haus begonnen haben. Und man kann sagen, dass zumindest mehr als die Hälfte schon erledigt ist. Mehr nicht. Schon zu Beginn der Arbeiten stellte sich heraus, dass in den Boden, der auf dem Dach vor Monaten gemacht worden ist, keine weiteren Wasserleitungen für die Zimmer verlegt werden können ohne den Betonboden komplett zu zerstören. Deshalb wurde in einer fünf Tage dauernden Aktion der Boden komplett demoliert, auch das bereits über dem Boiler angebrachte Dach. Also, eine Woche Verzögerung und erheblich mehr Bauschutt, der nach Ende der Arbeiten weggeführt werden muss.
Der Rest (Mauern hochziehen und auch das Beton-Ziegel-Dach gingen dann in drei Wochen voran. Nach der Dachgleichenfeier fuhren wir für eine Woche nach Lima um schon Einkäufe für die Unterkünfte zu tätigen.
Nach der Rückkunft geht es mehr oder weniger zügig voran, aber ich persönlich rechne immer noch, dass die Bauarbeiten noch mindestens ein Monat lang dauern werden.
Übrigens, nach Lima fuhren wir dieses Mal mit Blitz, wir konnten ihn einfach nicht für eine Woche alleine lassen. Onkel Enrique hätte ihn zwar füttern, aber nicht die Liebe geben können, die er - der Blitz - braucht.
Bei der Hinfahrt gaben wir ihm eine Beruhigungsspritze, um die nächtliche Busfahrt in der Gepäcksetage in einem Käfig zu erleichtern. Während der Zeit in Lima konnte Blitz im nahegelegenen Park viel Spielen und Freundschaften schließen, auch mit den Hunden von Tante Rosa (zwei Golden Retriever, 9 und 12 Jahre alt) vertrug er sich. Mit dem Weibchen Bonny mehr als Herkules, es scheint, dass unser Hund die Pubertät erreicht hat, auch das Beinchen hebt er schon.
Für die Rückfahrt, für die eine Beruhigung mittels Tropfen genügte, kauften wir einen Plastikkäfig, der auch für den Transport im Fleugzeug geeignet ist, 65 Euro kostet der Käfig.
Ich hoffe, möglichst bald wieder Zeit und Ruhe zum Schreiben zu finden.
Der Rest (Mauern hochziehen und auch das Beton-Ziegel-Dach gingen dann in drei Wochen voran. Nach der Dachgleichenfeier fuhren wir für eine Woche nach Lima um schon Einkäufe für die Unterkünfte zu tätigen.
Nach der Rückkunft geht es mehr oder weniger zügig voran, aber ich persönlich rechne immer noch, dass die Bauarbeiten noch mindestens ein Monat lang dauern werden.
Übrigens, nach Lima fuhren wir dieses Mal mit Blitz, wir konnten ihn einfach nicht für eine Woche alleine lassen. Onkel Enrique hätte ihn zwar füttern, aber nicht die Liebe geben können, die er - der Blitz - braucht.
Bei der Hinfahrt gaben wir ihm eine Beruhigungsspritze, um die nächtliche Busfahrt in der Gepäcksetage in einem Käfig zu erleichtern. Während der Zeit in Lima konnte Blitz im nahegelegenen Park viel Spielen und Freundschaften schließen, auch mit den Hunden von Tante Rosa (zwei Golden Retriever, 9 und 12 Jahre alt) vertrug er sich. Mit dem Weibchen Bonny mehr als Herkules, es scheint, dass unser Hund die Pubertät erreicht hat, auch das Beinchen hebt er schon.
Für die Rückfahrt, für die eine Beruhigung mittels Tropfen genügte, kauften wir einen Plastikkäfig, der auch für den Transport im Fleugzeug geeignet ist, 65 Euro kostet der Käfig.
Ich hoffe, möglichst bald wieder Zeit und Ruhe zum Schreiben zu finden.
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